Der Vereinsvorstand arbeitet ehrenamtlich und setzt sich für eine statutengerechte Vereinsführung ein. Auf die Nachhaltigkeit der realisierten Projekte wird besonders Wert gelegt. Er steht dafür ein, dass mindestens 90% der einbezahlten Spendengelder direkt dem Projekt zugute kommen.

Als ich erstmals den Süden von Senegal bereiste, gefiel mir die Region „Casamance“ auf Anhieb. Obwohl es die ärmste Gegend von Senegal ist, begegneten mir die Menschen mit Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft. Doch auch die harte Realität ist nicht zu verkennen, kaum jemand hat eine Arbeit und es fehlt oft am nötigen Geld für die Grundbedürfnisse.

Alle geben ihr Bestes, sich selbstständig mit einem Hand- oder Kunstwerk etwas zu verdienen. Da kaum jemand eine komplette Schulbildung absolvieren kann, sind die Chancen auf eine Berufsausbildung oder ein Studium sehr gering.

Der Senegal ist ein Staat in Westafrika. Sein Territorium ist etwa halb so gross wie Deutschland und erstreckt sich von den Ausläufern der Sahara im Norden, wo das Land an Mauretanien grenzt, bis an den Beginn des tropischen Feuchtwaldes im Süden, wo die Nachbarn Guinea und Guinea-Bissau sind, sowie von der kühlen Atlantikküste im Westen in die heisse Sahel-Region an der Grenze zu Mali. Die südlichen Landesteile des französischsprachigen Senegal, die Casamance, werden durch den tief in den Osten reichenden englischsprachigen Kleinstaat Gambia abgetrennt.

Quelle: Wikipedia

Ein Projekt mit Herz und Hand

Unterstützt die Bildung von Kindern aus benachteiligten Regionen und Familien in Senegal

Marielle Furter, Meisterschwanden
Idee, Kontakte, Planung und Betreuung des Projekts in Senegal